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Status :
05002 - German Fast Attack Craft&Flak Armament
Aufgrund absoluter alliierter Materialüberlegenheit zu Wasser und in der
Luft wurde der Krieg zur See ab 1944 immer härter. Das Revier der
Schnellboote, der Ärmelkanal und auch die Ostsee, stand im Zeichen
zunehmender Luftangriffe eines häufig auch zahlenmäßig überlegenen
Gegners, der auch gezielt Jagd auf S-Boote machte. Daher zielten die
Anstrengungen der S-Boot-Besatzungen erstrangig auf erhöhte Feuerkraft
und -geschwindigkeit sowie eine wirksamere Luftabwehr ab, die mit dem
gefürchteten Flak-Vierling C 38 erheblich verbessert werden konnte. Die
Bauwerft Friedrich Lürssen /Vegesack entwickelte zu Beginn des Krieges
diesen schnellen, seetüchtigen Schnellboottyp, der selbst bei schwerer
See Höchstfahrt erlaubte, glänzende Manövriereigenschaften besaß und bis
zum Kriegsende ohne grundsätzliche Änderungen gebaut wurde. Die
Schnellboote, auch S-Boote genannt, bewährten sich ganz allgemein im
Geleit- und Sicherungsdienst, in der Seeaufklärung bei
Minenunternehmungen und vor allem in der Bekämpfung von
Überwassereinheiten und gegnerischen U-Booten. Sie operierten
überwiegend an der niederländischen und französischen Küste, unter der
englischen Küste und im Ärmelkanal sowie in der Nord- und Ostsee, wurden
aber auch im Mittelmeer und im Schwarzen Meer eingesetzt. Die finale
Version war der Typ S-100, der ab 1943 produziert wurde und als bestes
Schnellboot seiner Zeit bezeichnet werden kann.
Modell-Details:
- Displayständer
- Abziehbilder für mehrere Versionen etc.
Farben: 5 9 57 75 77 88 92
Angaben zum Modell
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Maßstab |
1:72 |
Einzelteile |
244 |
Länge |
486 mm |
Skill-Level |
4 |
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Angaben zum Original
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Typbeschreibung |
Schnellboot |
Baujahr/Zeitraum |
1944 |
Herkunft |
D |
Antriebsleistung |
5510 kW |
Geschwindigkeit |
86 km/h |
Gewicht |
110 t |
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